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6 Tipps für 7-stellig im E-Commerce mit Daniel Bidmon (Part 2)

Du hast den ersten Teil dieser Serie gelesen? Gut, dann kennst du bereits unsere 3 Tipps, die dein Dropshipping Business auf 7-stellige Umsätze befördern. Doch das war noch nicht alles – denn in diesem Teil lüften wir ein noch viel größeres Geheimnis!

Ich bin aus Hamburg nach München eingeflogen, um Daniel Bidmon persönlich zu treffen. Wie du vielleicht weißt, hat er:

  • Insights und Erfahrungen aus über 50 Branchen,
  • über 100 Millionen Euro in Werbeanzeigen investiert,
  • und mehr als 340 Millionen Euro Umsatzvolumen für seine Kunden generiert.

Die Essenz seiner Erfahrung findest du in diesem Blog. Denn jetzt geht es um den nächsten großen Schritt: Du wirst erfahren, wie du dein 7-stelliges Dropshipping Business in eine 8-stellige E-Commerce-Brand verwandelst – mit diesen 3 exklusiven Tipps entwickelst du Schritt-für-Schritt eine etablierte und nachhaltige Marke.

Bonus: Am Ende von diesem Blog erfährst du ebenfalls, wie du deine E-Commerce-Brand für das 14- bis 25-fache vom Jahresgewinn verkaufen kannst!

Tipp 4: Direct Response Marketing bringt dich nicht weiter

Direct Response Marketing ist dein Schlüssel zum Anfangserfolg. Doch was zu Beginn sehr effektiv funktioniert, bringt viele Marken in Deutschland an ein Umsatzplateau – erfahrungsgemäß treffen sie bei 1 bis 5 Millionen Euro Jahresumsatz auf eine scheinbar undurchdringbare Mauer. Doch warum ist das so?

Lass uns einen genaueren Blick auf Direct Response Marketing werfen. Bei den meisten Marken verhält es sich folgendermaßen:

  • Beim Direct Response Marketing gibt es einen direkten Return – du gibst einen Euro aus und bekommst durch deine Verkäufe (im besten Fall) drei bis fünf Euro zurück.
  • Weil das so gut funktioniert, versuchen Marken immer mehr zu investieren – doch an einem bestimmten Punkt werden der CPA und der ROAS schlechter.
  • Die Unternehmen testen dann neue Produkte, investieren mehr Geld und schalten noch mehr Werbeanzeigen – doch sie finden den Fehler einfach nicht.

Das erscheint vielen Shop-Inhabern wie ein Teufelskreis, doch für diesen natürlichen Effekt gibt es eine ganz einfache Erklärung …

Im Marketing heißt es: 3 % deiner Zielgruppe kauft sofort. Aber die restlichen 97 % benötigen noch mehr Vertrauen in deine Marke, bevor sie zu zahlenden Kunden werden.

Hier bringt dich Direct Response Marketing nicht weiter – das Einzige, was jetzt hilft, ist Brand Building, also der Aufbau einer einzigartigen und unverkennbaren Marke. Dazu gehören viele wichtige Aspekte, wie:

  • Überzeugendes Content-Marketing
  • Besonderer Kundensupport
  • Einmaliges Kauferlebnis
  • Einzigartige Verpackungen
  • Mehr liefern, als erwartet

Außerdem beginnt das Marketing schon bei deinem Produkt. Um dein eigenes Branding zu entwickeln, benötigst du daher einzigartige Produkte. Frage dich also:

Gibt es etwas an meinem Produkt, das ich anders machen kann? Etwas, das ich besser machen kann? Wie würde eine andere Form aussehen? Gibt es typische Fehler, die ich verbessern kann? Oder auch technische Upgrades?

Im besten Fall hast du ein Produkt entwickelt, das sonst keiner verkauft. Die Königsklasse wären Patente auf ein spezielles Design oder gewisse Funktionen. Doch das ist keineswegs nötig.

Merke dir: Wenn du diese Bereiche ausbaust, wirst du in Zukunft auch die restlichen 97 % der Zielgruppe für deine Marke gewinnen. Und genau deshalb erreichen die meisten Dropshipper keine 8-stelligen Jahresumsätze …

Das Problem mit Dropshipping

Hier gibt es wenig Spielraum für Einzigartigkeit. Die meisten Shop-Inhaber betreiben klassisches China-Dropshipping. Sie haben 13 Wochen Lieferzeit, langweilige Produkte von der Stange und nutzen die gleichen Spy-Tools wie allen anderen. Und wenn du mal ein Winning-Product gefunden hast?

Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis du kopiert wirst. Der Markt wird überschwemmt und jeder unterbietet sich in seinen Preisen. Das ist nicht nachhaltig.

Aber natürlich ist das in deinem Fall anders, Mik – sonst würden wir heute hier nicht sitzen. Ich spreche von dem altmodischen Dropshipping, das viele Anbieter auf dem Markt weitergeben. In deinem Fall kenne ich deine Vorgehensweise und weiß, dass du Anfänger zuverlässig auf 6- und 7-stellige Umsätze beförderst.

Du hast recht Daniel, das altmodische Dropshipping ist nicht nachhaltig und kommt schnell an seine Grenzen. Wer meine Art des Dropshipping verfolgt, der kommuniziert ordentlich mit seinen Kunden und hält seine Lieferzeiten ein. Das und noch viele weitere Punkte unterscheidet uns von den anderen. Doch zurück zu dir, Daniel:

Angenommen, einer meiner Teilnehmer hat die 2 Millionen Euro Jahresumsatz erreicht. Was ist dein nächster Schritt, um den Shop auf 10 Millionen Euro Jahresumsatz zu skalieren?

Tipp 5: Wie du dein Zielgruppenverständnis vertiefst

Der nächste Schritt – oder besser gesagt die Grundlage für eine 8-stellige Marke – ist das tiefgreifende Verständnis deiner Zielgruppe:

  • Verstehst du deine Zielgruppe wirklich?
  • Kennst du ihre wahren Bedürfnisse?
  • Weißt du, mit welchen Wünschen sie morgens aufwachen und mit welchen Ängsten sie nachts schlafen gehen?

Nur, wenn du deine Zielgruppe wirklich verstehst, kannst du effektiv Marketing betreiben. Denn nur dann bist du in der Lage, deine Argumente überzeugend zu kommunizieren. Und dafür musst du deine Zielgruppe besser verstehen, als sie sich selbst versteht.

Da bin ich ganz deiner Meinung Daniel, doch wie genau macht ihr das in deiner Agentur? Sofern ich das beurteilen kann, legt ihr auf diesen Aspekt mehr Wert als alle anderen am Markt.

Auf jeden Fall! Für diese wichtige Aufgabe haben wir ein ganzes Team aus Copywritern – bevor sie auch nur eine einzige Kampagne schreiben, müssen sie sich mindestens eine Woche lang in die Zielgruppe unserer Kunden vertiefen. Dafür stelle ich heute drei Wege vor – besonders der dritte Weg ist äußerst machtvoll und unterschätzt!

1 Das Lesen von Bewertungen und Kommentaren

Das ist der offensichtlichste Weg, doch gleichzeitig vergessen viele das Lesen von Bewertungen und Kommentaren. Egal, ob Amazon Reviews, YouTube-Kommentare oder Anmerkungen unter deinen Werbeanzeigen – überall dort, wo Menschen ihre Meinung abgeben, solltest du anfangen hinzuhören.

Jeder kleiner Kommentar kann wertvoll sein. Meine Faustregel lautet: Wenn eine Person eine bestimmte Sorge äußert, dann denken das mindestens 200 weitere Menschen. Denn die meisten sind einfach zu faul, um Kommentare oder Bewertungen zu schreiben. Genau aus diesem Grund ist jede einzelne Nachricht Goldwert. Achte also auf Details:

  • Welche Worte nutzen deine potenziellen Kunden?
  • Welche Gefühle offenbaren sie?
  • Welche Probleme und Bedürfnisse werden immer wieder geteilt?

Ja, das Durchforsten von Kommentaren und Bewertung nimmt Zeit in Anspruch. Doch du wirst gleich erfahren, wie uns ein einziger Kommentar dabei geholfen hat, deutlich mehr Umsatz für eine bekannte Marke zu generieren.

2 Gezielte Umfragen

Du möchtest Informationen von deinen Kunden? Dann frag sie einfach danach – mit Google-Formularen kannst du automatisiert eine große Menge an Daten sammeln und auswerten. Nutze dazu deine E-Mail-Liste und bitte deine Kunden ein paar Fragen zu beantworten.

3 Persönliche Gespräche

Das wertvollste Werkzeug zum Zielgruppenverständnis? Ein persönliches Gespräch. Ich rufe die Kunden meiner Kunden sogar persönlich an und telefoniere mindestens eine halbe Stunde mit ihnen – natürlich mit dem entsprechenden Einverständnis. In dem Gespräch stelle ich ganz grundlegende Fragen:

  • Warum hast du das Produkt gekauft?
  • Welche Probleme hattest du davor?
  • Wie hast du dich davor und danach gefühlt?

Allein diese drei Fragen liefern uns genug Antworten, um erstklassige Werbeanzeigen zu schalten. Du wirst es nicht glauben, aber unsere Ad-Accounts sind sehr einfach aufgebaut – teilweise läuft nur eine breite Kampagne. Das haben wir unserer ausführlichen Zielgruppenanalyse zu verdanken, aber die wenigsten gehen so tief, denn …

Zielgruppenanalyse macht keinen Spaß

Die meisten hören dort auf, wo wir gerade erst anfangen. Warum? Die Recherche ist trocken und einfach nicht „sexy“. Daher tauchen es die meisten nur oberflächlich in ihre Zielgruppe ein. Doch das Resultat sind:

  • Oberflächliche Produktentwicklungen,
  • oberflächliche Werbetexte,
  • und oberflächliche Creatives.

Eine gründliche Zielgruppenanalyse dauert Wochen oder Monate – und in Wirklichkeit hört dieser Prozess nie richtig auf.

Danke für deinen Einblick, Daniel. Meine Zielgruppenanalyse hat damals bei der Vermarktung von „Nulina“ massive Hebel in Gang gesetzt. Auch ich habe Umfragen gestartet und dabei folgende Frage genutzt:

„Welche tollen Erlebnisse hattet ihr mit der Clutch?“

Einige konnten darauf nichts antworten, andere wiederum haben mir pures Gold geliefert. Ich habe herausgefunden, dass viele Frauen auf der Straße von anderen Frauen angesprochen wurden. Die Tatsache, dass sie auf das Design und die Funktionalität ihrer eleganten Damenhandtasche angesprochen wurden, hat sie glücklich und selbstbewusst gemacht. Und genau das habe ich mir für mein Marketing zunutze gemacht. Wie genau?

Indem ich neue Call-to-Actions gesetzt habe, wie: „Jetzt kaufen für mehr neidische Blicke.“

Kleine Formulierungen oder Sequenzen in Videos können einen enormen Einfluss auf deine Verkäufe haben. Daher sind Umfragen besonders wichtig für deinen Erfolg im Dropshipping – durch eine tiefgründige Zielgruppenanalyse kannst du dich von der breiten Masse abheben. Warum sonst, sollten große Marken wie Nike bis heute Umfragen machen? Sie wissen um die Macht des Zielgruppenverständnisses.

Entwickle deine Marketingbotschaften

Du erinnerst dich: 3 % deiner Zielgruppe vertraut und kauft direkt, doch der Massenmarkt ist skeptisch. Also arbeiten weiterhin daran, die 97 % deiner Zielgruppe zu überzeugen, die nicht direkt kauft. Dafür müssen genau drei Kriterien erfüllt sein:

  1. Deine Zielgruppe muss dich kennen.
  2. Deine Zielgruppe muss dich mögen.
  3. Deine Zielgruppe muss dir vertrauen.

Kannst du einen grünen Haken hinter diese drei Kriterien setzen? Dann wird der vorerst skeptische Teil deiner Zielgruppe zu zahlenden Käufern. Doch welche Schritte kannst du dafür unternehmen?

Sieh es mal so: Online-Marketing bedeutet Verkaufen. Verkaufen ist überzeugen. Und um das zu meistern, musst du in der Lage sein, deine Verkaufsargumente überzeugend aufzubauen. Das machst du in Form von Werbung und Content. Eine entscheidende Frage dabei lautet:

Wie kann ich meine Marketingbotschaften beweisen?

Lass uns einen erfolgreichen Fall aus der Praxis betrachten: Unser Kunde Doonails verkauft „Fingernagel Dipping Powder“. Mit unserer Marketingbotschaft geben wir ein Versprechen ab – dieses Dipping Powder hält drei Wochen! Eine starke Botschaft wie diese, könnte einige Menschen skeptisch machen, denn ähnliche Produkte bröckeln schnell wieder ab.

Also haben wir uns etwas Kreatives überlegt, um unser Versprechen zu beweisen. Die Lösung von Doonails? Ein einzigartiges Video: Eine Schraube schreddert tatsächlich über einen Fingernagel, der mit dem Dippinng Powder beschichtet ist … und der Nagel bleibt ganz!

Ein weiteres Beispiel liefert eine Skincare-Marke, die wir begleiten – dieses Unternehmen hat vor Beginn unserer Zusammenarbeit 30.000 € Monatsumsatz gemacht. Dann haben wir den Shop neu aufgesetzt und im ersten gemeinsamen Monat 170.000 € Umsatz geschrieben.

Um diese Ergebnisse zu erzeugen, haben wir eine entscheidende Maßnahme eingeleitet – diese umsatzsteigernde Maßnahme wäre ohne den Kommentar einer potenziellen Kundin nicht möglich gewesen. Das verdeutlicht erneut die Wichtigkeit der Zielgruppenanalyse!

Die zögerliche Kundin schrieb unter einen Beitrag, dass sie nicht sicher sei, welche Creme zu ihrem Hautton passt. Da haben wir ihn erkannt – einen berechtigen Kaufeinwand, der bestimmt schon einige Menschen vom Produktkauf abgehalten hat.

Wir mussten etwas unternehmen, also haben wir:

  • Eine Werbeanzeige geschaltet, die verschiedene Farben erklärt und demonstriert.
  • Den Online-Shop entsprechend aktualisiert.
  • Und die Produktseite mit passenden Bildern zu den verschiedenen Hauttönen erweitert.

Maßnahmen wie diese können deine Conversion und deinen ROAS verdoppeln.

Tipp 6: Customer Life Time Value

Der Customer Life Time Value – kurz CLV – sagt aus, wie viel Gesamtumsatz ein Kunde für dein Unternehmen einbringt. Adidas geht hier mit einem grandiosen Beispiel voran:

Auf zwei Jahre gesehen ist der durchschnittliche Kundenwert über 1.000 Dollar. Stell dir vor, wie viel Geld Adidas für Neukunden investieren kann – selbst mit hohen Ausgaben machen sie Profit. Daniel, was ist deine Sichtweise auf den Customer Life Time Value?

Die Steigerung des CLV ist die nächste Evolutionsstufe für Dropshipper – die meisten leben nur von Neukunden und nur die wenigsten kümmern sich um Mehrfachkäufer. Durch einen hohen CLV kannst du jedoch alle deine Konkurrenten ausspielen. Denn du kannst mehr Geld ausgeben, um Neukunden zu gewinnen – du hast also wortwörtlich den längeren Atmen im Rennen.

Durch einen strategischen Aufbau deiner Marke, kannst du Menschen dazu bewegen, immer wieder bei dir zu kaufen – und das ist gar nicht so kompliziert. Die Grundlagen sind:

  • Gute Lieferzeiten
  • Hervorragende Qualität
  • Sympathischer Kundensupport

Durch diese drei Aspekte sind Menschen grundsätzlich glücklich. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie erneut bei dir kaufen. Doch ich weihe dich in fünf weitere Schritte ein, um deinen CLV zu erhöhen:

1 E-Mail-Marketing

Der unschlagbare Vorteil von E-Mail-Marketing? Du erreichst deine Kunden äußerst kosteneffizient – damit ist dieser Marketingkanal vermutlich der profitabelste.

2 Produktauswahl

Im Grunde fängt alles schon bei der Produktauswahl an. Einen ganz klaren Vorteil liefern selbstverständlich Verbrauchprodukte wie Kaffee, Nahrungsergänzung oder Skincare – in diesen Bereichen kaufen Menschen von sich aus immer wieder. Alles, was sie benötigen, sind kleine Impulse im E-Mail-Marketing.

3 Folgeprodukte und Launches

Das nächste Level ist das Entwickeln von Folgeprodukte und das regelmäßige Launchen dieser Neuheiten. Denn wer eine Gesichtscreme benötigt, der wird vermutlich auch eine Gesichtsmaske, ein Augenserum und andere Beauty-Produkte nutzen.

Wenn eine Person ohnehin schon der Qualität deiner Gesichtscreme vertraut, dann überträgt sie diesen Glauben automatisch auf andere Produkte deiner Marke. Für uns geht es also lediglich darum, Folgeprodukte vorzuschlagen und gut zu vermarkten. Schau dir große Marken wie Apple und Nike an: Bei den Global Playern gibt es ständig neue Produkte und Kollektionen.

4 Kundenbindung

Es ist ganz einfach: Wenn du deine Kunden einmal gewonnen hast, dann willst du ihnen stetig mehr Produkte verkaufen – und das ist gar nicht so schwierig, wie viele denken!

Sei ständig in ihren Köpfen:

  • Sende zweimal die Woche Newsletter.
  • Poste mindestens einmal pro Tag auf Social Media.
  • Veranstalte regelmäßige Kampagnen zu Anlässen wie Black Friday.

Eines Tages kommt der Moment, in dem sie dein Produkt benötigen. Und in diesem Moment willst du das erste Unternehmen sein, an das sie denken.

5 Menschlichkeit

Um deinen CLV nachhaltig zu steigern, sollte deine Marke Menschlichkeit zeigen.

  • Dein gesamtes Team sollte wirklich gewillt sein, echte Lösungen für reale Probleme zu finden.
  • Überlege dir, wie du mit kostenlosen Überraschungen mehr bieten kannst, als Kunden von dir erwarten.
  • Beantworte alle Kommentare unter deinen Beiträgen oder Werbeanzeigen.
  • Bring Sympathie und Ehrlichkeit in deinen Kundensupport.
  • Sorge dafür, dass Menschen deine Marke von allen Seiten kennenlernen.

Diese grundlegenden Punkte werden leider viel zu oft vernachlässigt. Doch sie sind der Schlüssel zu deinem Markenaufbau – und damit auch die Grundvoraussetzung für 8-stellige Jahresumsätze.

Bonus-Inhalt: Die versteckte Möglichkeit deiner Marke

Dropshipping ist besonders für Anfänger geeignet. Anders als bei einer E-Commerce-Marke hast du keine Wareneinkäufe und damit auch keine Liquiditätskosten. Und auch ein ordentliches Dropshipping-Business kann dir 6- bis 7-stellige Jahresumsätze einbringen. Doch eine etablierte Marke mit eigenen Produkten bietet einen weiteren Vorteil. Kannst du abschließend noch ein paar Worte dazu teilen, Daniel?

Sehr gerne, ich war vor 2 Wochen auf einer besonderen Mastermind – dort habe ich den CEO eines Unternehmens kennengelernt. Er hat sich darauf spezialisiert, Exits durchzuführen. Das bedeutet, er verkauft skalierte und laufende Unternehmen an andere weiter. In einem persönlichen Gespräch sagte er zu mir:

„Wenn du ein E-Commerce-Business richtig aufbaust, dann kannst du es mit einem Multiple von 14 bis 25X verkaufen.“

Generiert deine Marke also einen Gewinn von einer Million Euro Jahresumsatz, dann kannst du sie für 14.000.000 € bis 25.000.000 € verkaufen. Das ist der unschlagbare Vorteil einer etablierten E-Commerce-Marke.

Fazit: 6 Tipps für 7-stellig im E-Commerce

Du siehst: Der Aufbau einer E-Commerce-Marke bringt neue Herausforderungen, aber auch neue Chancen. Doch als Anfänger bist du im Dropshipping besser aufgehoben – auch dieses Business ist ein vollwertiges Geschäftsmodell, welches 7-stellige Jahresumsätze möglich macht.

Komm in die fokussierte Umsetzung und hol dir deinen Erfolg im Dropshipping – nutze diese 6 wertvollen Tipps und lerne aus unseren Erfahrungen:

  • Tipp 1: Die Produktsuche ist entscheidend
  • Tipp 2: Denkweise und Fokus
  • Tipp 3: Fokus auf starke Creatives
  • Tipp 4: Direct Response Marketing bringt dich nicht weiter
  • Tipp 5: Wie du dein Zielgruppenverständnis vertiefst
  • Tipp 6: Customer Life Time Value

Mit diesem zweiteiligen Blog konntest du wertvolles Wissen sammeln und Momentum aufbauen. Möchtest du diese Geschwindigkeit weiter aufbauen und dein theoretisches Wissen in tatsächliche Umsätze verwandeln?

Gemeinsam entwickeln wir deinen Adlerblick auf die Produktsuche, sodass du Winning Products schon aus der Ferne siehst. Du lernst meine Sturzflugstrategie kennen und schreibst dadurch psychologisch fundierte Werbetexte, die deine Zielgruppe in den Bann ziehen. Außerdem lernst du, wie du hochkonvertierende Creatives drehst, um deine Marke nachhaltig zu skalieren.

Klingt gut? Dann melde dich jetzt bei mir unter https://www.mikdietrichs.de/ – gemeinsam starten wir dein Geschäft von 0 und bringen es auf 6- bis 7-stellige Jahresumsätze. Als bester Dropshipping Coach Deutschlands konnte ich bisher die meisten nachweisbaren Erfolgsgeschichten schreiben – die Ergebnisse meiner Kunden stehen im Vordergrund. Überzeuge dich selbst und besuche meine Website.


ÜBER DEN AUTOR

Autor

Mik Dietrichs

Mik Dietrichs ist Experte für Online-Marketing und hat bereits zahlreiche Projekte aufgebaut, in denen er sein Wissen unter Beweis gestellt hat. In diesem Blog erfährst du mehr über seine Expertise.

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